Daily News by Werner Stützel
15. April 2005
HANNOVER MESSE Newsletter Nr. 05
Treffpunkt "WASSERSTOFF + BRENNSTOFFZELLE"
Newsletter Nr. 153
INHALT
Messestimmen
Kurz-News
MESSESTIMMEN
+++ Letzter Tag der HANNOVER MESSE 2005. Und wieder zeigte
sich, dass es nach Meinung - von der Newsletter-Redaktion
- befragter Aussteller für die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Branche
„keine wirkliche Alternative“ zu Hannover gibt.
Eine zufällige Stimmensammlung zum Messeverlauf lässt
sich einfach zusammenfassen: hoch qualifizierte Messebesucher,
verstärktes Interesse an der Technologie, neue wichtige
Kontakte zu potenziellen Kunden, verbesserte Perspektiven
in Richtung Marktreife, gezielte Nachfragen von nachweislichen
Fachleuten und – nicht zuletzt – das gelungene,
umfassende Angebots-Umfeld auf dem Gemeinschaftsstand der
Arno A. Evers FAIR-PR in Halle 13 (G60). – Hier ein
paar O-Töne:
Ake Johnsen (Leiter Marketing, h-tec
Wasserstoff-Energie-Systeme GmbH): Wir waren Anlaufstelle
für Messebesucher, die sich hier offensichtlich erstmals
mit der Brennstoffzellen-Technologie beschäftigt haben.
Wir konnten zahlreiche Anfragen beantworten, und unsere Produkte
fanden insbesondere auch bei Schülern großes Interesse.
Rundum sind wir mit dem Messeverlauf zufrieden, wobei die
günstige Lage unseres Standes sicher dazu beigetragen
hat.
Eva Frey (Manager Business Development, Stationäre Brennstoffzellen
Europa, Siemens AG Power
Generation): Das Besucherinteresse war riesengroß.
Ich kann kaum noch sprechen. Wir hatten an unserem Stand sehr
konkrete Gespräche und überwiegend gezielte Anfragen.
Wir sind außerordentlich zufrieden.
Wolfgang Axthammer (Projektleiter Landesinitiative
Brennstoffzelle Niedersachsen): Es hat sich für die
Brennstoffzellen-Initiative unseres Landes sehr gelohnt, auf
der HANNOVER MESSE dabei zu sein. Insbesondere auch die gemeinsame
Präsentation mit der Sartorius-AG war ein positiver Akzent.
Wir sind ja erstmals auf dem Gemeinschaftstand „Wasserstoff
+ Brennstoffzellen“ vertreten – eine gute Entscheidung,
in diesem Konzert der Branche mitzuspielen.
Herbert Hansel (Marketing Manager, Rietschle
Thomas Puchheim GmbH): Anfangs waren wir doch etwas skeptisch,
aber ich kann jetzt sagen, dass sich unsere Beteiligung hier
gelohnt hat. Wir haben nicht nur bestehende Kontakte vertiefen,
sondern auch neue knüpfen können. Ich denke, dass
wir langsam in eine Phase kommen, in der sich das Engagement
in unsere Produkte allmählich lohnen kann. Wir wissen
allerdings auch, dass wir damit heute für die Zukunft
von morgen investieren.
Dr. Gunther Kolb (Leiter Reformiertechnik, IMM
Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH): Wir haben
festgestellt, dass Anfragen und Wünsche der Messebesucher
sehr zielorientiert waren. Wer hier bei uns vorbeikommt, weiß,
was er sucht und kommt sehr schnell auf den Punkt. Im Vergleich
zu den Vorjahren konnten wir ein noch spezifischeres und verstärktes
Interesse an Spezialkomponenten registrieren. Wir sind also
recht zufrieden mit dem Messeverlauf in diesem Jahr.
Weitere ausführliche Informationen in Text und Bild
zum Messegeschehen auf dem Gemeinschaftsstand unter www.hydrogenambassadors.com.
Die HANNOVER MESSE 2006 mit
dem Schwerpunkt „Energy“ findet vom 24. bis 28.
April statt.
KURZ-NEWS
+++ Die Zukunft der Energieversorgung liegt auf dem Wasser
- oder etwa nicht?, fragen die „Ostfriesischen Nachrichten“
in ihrer Online-Ausgabe, die Jahrespressekonferenz der EWE
Oldenburg (auf der HANNOVER MESSE 2005, vertreten durch die
Initiative Brennstoffzelle
in Halle 13, E60/1), kommentierend. Vorstandsvorsitzender
Dr. Werner Brinker habe dazu gesagt, dass die heutigen Anlagen
noch nicht marktreif seien, auch wenn die dritte Generation
gegenüber den ersten erheblich verbessert worden sei.
In den ersten Brennstoffzellen sei die Stromerzeugung schon
nach wenigen tausend Betriebsstunden in die Knie gegangen,
neue Anlagen hätten sich allerdings als erheblich standfester
erwiesen. Brinker habe in diesem Zusammenhang daran erinnert,
dass die Einführung des Brennwert-Kessels - heute Stand
der Technik - von der ersten Idee bis zur Marktreife rund
zwanzig Jahre gedauert habe, zehn Jahre intensive technische
Entwicklung und zehn Jahre Erprobung in der Anwendung. Neue
Techniken kämen nicht über Nacht. Es dauere noch
zehn bis 15 Jahre, bis Brennstoffzellen in großen Stückzahlen
eingesetzt würden. – Der komplette Beitrag kann
unter www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.asp?ID=13244
abgerufen werden.
+++ Zentrales Exponat der Masterflex AG, Gelsenkirchen,
auf dem Stand der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW (Halle
13, Stand E 84) ist ein Cargobike (innovatives Transportfahrzeug)
mit integrierter Brennstoffzelle. Das Cargobike wird in Kooperation
mit der Berliner Firma Hawk Bikes E&M GmbH entwickelt.
Die gemeinsame Fahrzeugentwicklung wird durch den Europäischen
Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Land Nordrhein
Westfalen co-finanziert. Das Cargobike ist mit einem 250 Watt
Brennstoffzellensystem ausgestattet. Neben der Antriebsenergie
kann so zusätzlicher Strom zum Beispiel für die
Beleuchtung des Fahrzeugs oder die Kühlung der transportierten
Ware bereitgestellt werden. Im Fahrzeug werden erstmals 70
MPa (Mega-Pascal) Wasserstoffkartuschen eingesetzt. Mit 90
Gramm gespeichertem Wasserstoff können etwa 250 Kilometer
Reichweite realisiert werden. Das Cargobike weist eine modulare
Bauweise auf. Somit kann das Fahrzeug für unterschiedliche
Einsatzgebiete mit unterschiedlichen Aufbauten ausgerüstet
werden. Bereits im Jahr 2006 sollen die ersten Cargobikes
an gewerbliche Kunden ausgeliefert werden. Internet: www.masterflex.de
und www.masterflex-bz.de.
+++ Monte Carlo bietet dieses Jahr ein neues Highlight für
Motorsport-Freaks: Auf der legendären Strecke der Rallye
Monte Carlo erprobten sich jetzt auch erstmals Autos mit Hightech
von morgen. Am Start: Alternative Antriebe vom Hybrid bis
zur Brennstoffzelle. Am Steuer des Favoriten: der frühere
Formel-1-Pilot Heinz-Harald Frentzen. Er fuhr das Brennstoffzellen-Fahrzeug
HydroGen 3, ein umgerüsteter Opel Zafira. Gefahren wurde
dabei nicht gegen die Zeit, sondern gegen die Tankuhr. Beeindruckend,
gerade im Hinblick auf die künftige Serienfertigung,
war für Frentzen das Herzstück seines HydroGen 3.
Ein kompaktes und hocheffizientes Wasserstoffkraftwerk, das
samt Elektromotor und Nebenaggregaten komplett unter die Fronthaube
passt. Frentzens Kommentar: Früher oder später werden
solche Autos nicht nur auf der Straße, sondern auch
die Rennwagen auf der legendären „Monte“
mit alternativen, umweltfreundlichen Antrieben fahren. –
Opel im Internet: www.opel.de.
+++ Ein kleine Revolution auf der Messe Hydrogen Expo USA
in Washington DC (29. März bis 1. April 2005) blieb fast
unbemerkt, so die Veranstalter in einer Presseinformation.
Zum ersten Mal sei erlaubt worden, ein mit Wasserstoff (H2)
betanktes Fahrzeug in die Messehalle hineinfahren. „Kein
nervöser Vertreter der Feuerwehr, keine Sicherheitsbedenken
auf Seiten des Hallenbesitzers. Während in der Vergangenheit
solche Autos noch mit geleertem Tank bis auf den Messestand
geschoben werden mussten, konnte der für die Ausstellung
vorgesehene Honda FCX einfach in seine Parkposition gefahren
werden.“ Wasserstoffautos seien erwachsen geworden und
hätten sich längst von einer futuristischen Idee
zu einer echten Alternative zum immer teurer werdenden Benzin-
oder Dieselantrieb gemausert. "Zu glauben dass die Benzinpreise
in naher Zukunft noch einmal wesentlich sinken werden, ist
Wunschdenken", stellte Ines Freesen, Geschäftsführerin
des Hydrogen Expo USA-Veranstalters Freesen & Partner
fest. "Im Gegenteil, das Ende ist noch nicht in Sicht,
und es trifft uns als erstes an der Tankstelle. Das macht
wasserstoffbetriebene Fahrzeuge nicht nur zu einer umweltschonenden
Alternative, die uns beim Kampf gegen die Luftverschmutzung
in den Städten und gegen die Auswirkungen klimaschädigender
Gase hilft. Sie stellen zunehmend auch eine wirtschaftlich
interessante Option dar." Bei der Verbrennung von Wasserstoff
im Hubkolbenmotor, wie im BMW 745h, oder der Nutzung durch
die Brennstoffzelle, beispielsweise im auf der Mercedes A-Klasse
basierenden F-Cell, entstehe halt kein Feinstaub. - Die nächste
Hydrogen Expo USA findet wieder zusammen mit der NHA Annual
Conference vom 11. bis 16. März 2006 in Long Beach, CA
statt. – www.hydrogenexpo.com
+++ In der Riesaer Brennstoffzellentechnik GmbH soll zukünftig
die Anlage "inhouse 4000" gefertigt werden, die
zur Zeit auf der HANNOVER MESSE in Halle 13, Stand G 56/4,
der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Entwickelt wurde
dieses Miniblockheizkraftwerk von einem Netzwerk von Unternehmen
und Instituten aus Sachsen und Berlin. Vergangene Woche unterzeichneten
die Gründer dieser Gesellschaft für Entwicklung
und Anwendung innovativer Energiesysteme den Gesellschaftervertrag.
Eine Entwicklung, die mit einer Versuchsanlage im Technologiezentrum
Glaubitz 1996 begonnen hatte. – Internet zurzeit noch
unter Schalt-
und Regeltechnik, Berlin, www.schalt-und-regeltechnik.de.
14. April 2005
HANNOVER MESSE Newsletter Nr. 04
Treffpunkt "WASSERSTOFF + BRENNSTOFFZELLE"
Newsletter Nr. 152
KURZ-NEWS
+++ Die Brennstoffzelle zeigt sich zur HANNOVER MESSE 2005
bei verschiedenen Ausstellern auf dem Gemeinschaftsstand „Wasserstoff
+ Brennstoffzellen“ in Halle 13 (G60) und in verschiedenen
Ausführungen schon ziemlich mobil. So das Leichtelektromobil
Fuel Cell SAM der Berner Fachhochschule, Hochschule für
Technik und Informatik (www.hti-brennstoffzellen.ch)
auf dem Stand von Umicore
(E60/2). Der 15 kW Elektromotor bringt es auf eine maximale
Geschwindigkeit von 85 km/h (PEM Brennstoffzelle: 6 kW Stapel
mit 96 Zellen, Wasserstoff-Luft-System mit interner Befeuchtung
und Wasserkühlung). Internet: www.umicore.com.
– Keineswegs ein Hi-tech-Spielzeug für das Kind
im Mann ist der blaue HyRunner in einem üppig ausgestatteten
Zubehörpaket. Das Funktionmodell eines Wasserstoff-Brennstoffzellen-Autos
von h-tec Lübeck
(E52/2), das auch bei QuinTech
Göppingen (E76/3) zu sehen ist, ist mit einem reversiblen
Brennstoffzellen-Stack (2 Zellen) ausgestattet. Dieser ermöglicht
die Eigenproduktion des Treibstoffs Wasserstoff über
eine externe Stromzufuhr. Ladezeit etwa eine Minute, Fahrzeit
vier Minuten. Zubehör wie Solar Module HySpeedster, Strahler
Spotlight, Steckernetzteil PowerSupply Jnuior und Informationsmaterial
MediPack sind inklusive. Das Modell, betsens auch für
den Schulunterricht geeignet, ist für 267 Euro zu haben
über www.h-tec.com
oder www.quintech.de.
+++ Als einen "weiteren Schritt auf dem Weg des Landes
NRW zu einem international führenden Standort der Brennstoffzellen-
und Wasserstofftechnologie" hat NRW-Infrastrukturminister
Dr. Axel Horstmann anlässlich
seines Besuches auf der HANNOVER MESSE die Ansiedlung des
bayerischen Brennstoffzellen-Herstellers Proton
Motor Fuel Cell GmbH in Herten bezeichnet. „Proton
Motor besetzt mit seiner Konzentration auf Hybridantriebskonzepte
für Nutzfahrzeuge im kleineren Leistungsbereich exakt
eines der frühen Marktsegmente, die wir aktuell etablieren
werden. Die Ansiedlung von Proton Motor in NRW belohnt unsere
Bemühungen in diesem Bereich", betonte der Minister.
Internet: www.brennstoffzelle-nrw.de
und www.energieland.nrw.de:
+++ Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Red Herring hat
SFC Smart Fuel Cell (Brunnthal-Nord) in die Top-100 Liste
aufgenommen. In einer Pressemitteilung heißt es: „Die
Redakteure des Red Herring glauben an das Marktpotenzial des
Unternehmens.“ Insgesamt hat die Jury 600 europäische
und israelische Firmen genauer unter die Lupe genommen. Bewertungskriterien
waren das Geschäftsmodel, die Profitabilität, das
Management sowie Produkte und Dienstleistungen. SFC entwickelt,
produziert und vermarktet Direkt-Methanol-Brennstoffzellensysteme
für netzunabhängige Geräte.“ Weitere
Infos zu SFC erhalten Sie unter www.smartfuelcell.de.
13. April 2005
HANNOVER MESSE Newsletter Nr. 03
Treffpunkt "WASSERSTOFF + BRENNSTOFFZELLE"
Newsletter Nr. 151
KURZ-NEWS
+++ Bei einem Rundgang über den Gemeinschaftsstand „Wasserstoff
+ Brennstoffzelle“ in Halle 13 informierte sich der
Hauptgeschäftsführer des Verbands der Elektrizitätswirtschaft
(VDEW), Dr. Eberhard Meller,
zunächst bei der Initiative
Brennstoffzelle (IBZ) ausführlich über den Stand
der Brennstoffzellentechnik, die verschiedenen Brennstoffzellentypen
für den stationären Einsatzbereich, die Struktur
und Aufgaben der IBZ und über den realistischen Zeithorizont
in Bezug auf die Marktführung dieser Technologie. Diese
grundsätzlichen Informationen wurden dann bei einzelnen
Herstellern mit ihren unterschiedlichen Produktionsschwerpunkten
untermauert: Vaillant
(F78/2), Sulzer Hexis
(F58/1), RWE Fuel Cells
(E52/1) und MTU CFC Solutions
(F60/1).
+++ Amerikanische Forscher arbeiten an einem bis zu 300 Meter
langen unbemannten Luftschiff, das aus einer Kombination von
Solarzellen und einer Brennstoffzelle mit Energie versorgt
wird, teilt die Initiative
Brennstoffzelle (Halle 13, Stand H76/1) mit. Bei Tag liefern
die Solarzellen die Energie, bei Nacht die Brennstoffzelle.
Sie läuft mit Wasserstoff, der tagsüber an Bord
aus der Elektrolyse von Wasser hergestellt wird. Das Luftschiff
soll in Höhen von bis zu 20 Kilometern aufsteigen, zur
Beobachtung der Erdoberfläche dienen und ein Jahr lang
in der Luft bleiben können. Die Besonderheit des Luftschiffs
soll sein, dass es genau über einem Punkt der Erdoberfläche
stehen bleiben kann, erklärt Oleg Wasynczuk von der Purdue-Universität
in West Lafayette. Solche so genannten geostationären
Bahnen gibt es zwar auch bei Satelliten, doch diese müssen
dazu in knapp 36.000 Kilometern Höhe platziert werden.
Sie bewegen sich dabei genauso schnell, wie sich die Erde
dreht und verharren daher von der Erde aus gesehen unbeweglich
stets in derselben Position. So können sie von fest installierten
Satellitenantennen angepeilt werden oder aus einer konstanten
Perspektive Wetteraufnahmen von der Erdoberfläche machen.
Diese Aufgaben könnte ein Luftschiff billiger und wegen
seiner viel geringeren Flughöhe über der Erdoberfläche
teilweise auch besser erfüllen, glauben die Forscher
von der Purdue-Universität. – Die Information in
voller Länge: www.initiative-brennstoffzelle.de.
+++ IdaTech (Halle
13, F58/2)stellt auf HANNOVER MESSE unter anderem sein neues
tragbares Brennstoffzellen-Stromaggregat vor, das 250 Watt
Wechsel- und Gleichstrom liefert. Das System arbeitet mit
einem Brennstoff aus Methanol und Wasser, der aus erneuerbaren
Grundstoffen gewonnen werden kann, und umfasst einen integrierten
Reformer in einem kompakten, leichten und tragbaren Gehäuse.
Das gesamte System wiegt ca. 9 kg (20 lbs) und ist kleiner
als ein kleiner Desktop-Computer. Darüber hinaus bietet
IdaTech weiterhin Notstromaggregate, Solar-Brennstoffzellenaggregate,
kombinierte Heiz- und Stromaggregate (CHP) und Systeme für
flüssige Kohlenwasserstoffe an. – Das Unternehmen
im Internet: www.idatech.com.
+++ Die Fachhochschule Trier, Kompetenzzentrum Brennstoffzelle
am Umwelt-Campus Birkenfeld (www.umwelt-campus.de),
stellt auf dem rheinland-pfälzischen Gemeinschaftsstand
in Halle 2, Stand C46, eine Direkt-Methanol Brennstoffzelle
(DMFC) für Verkaufs-, Fahrkarten- und Distributionsautomaten
vor.
12. April 2005
HANNOVER MESSE Newsletter Nr. 02
Treffpunkt "WASSERSTOFF + BRENNSTOFFZELLE"
Newsletter Nr. 150
KURZ-NEWS
+++ Die HANNOVER MESSE 2005 ist eröffnet. Bevor allerdings
Aussteller und Besucher die Energiehalle 13, in der auch die
Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Branche insbesondere auf
dem Gemeinschaftsstand „Hydrogen + Fuel Cells“
der Arno A. Evers FAIR-PR (G60) ihr Domizil hat, betreten
konnten, war am frühen Vormittag viel Geduld angesagt.
Russland Präsident
Wladimir Putin gab sich dort gemeinsam mit Bundeskanzler
Gerhard Schröder die Ehre, den russischen Partnerstand
offiziell zu eröffnen. Penible Eingangskontrollen verursachten
lange Warteschlangen, die mit allgemein großer Gelassenheit
„erduldet“ wurden. Das Forum-Programm,
das jedem Aussteller des Gemeinschaftsstands die Möglichkeit
zu einer 20-minütigen moderierten Präsentation gibt,
fand wieder zahlreiche Zuhörer. Es wird allenthalben
deutlich, dass die Zukunft der Brennstoffzellen-Technologie
bereits begonnen hat. Sie ist auf dem Weg zur Kommerzialisierung…Siehe
dazu auch den heutigen Kongress
(Beginn 10 Uhr im Convention Center).
+++ Mr. Shi Dinghuan,
Consultant of the State Council of China, Chief of Middle-Long
Term S & T Development Program Group und Chairman of China
Solar Energy Association, Former Secretary General of MOST
(Chinese Ministery of Science and Technology), war gestern
Gast der Newsletter-Redaktion zu einem längeren Interview,
über das wir in den nächsten Tagen berichten werden.
Insbesondere die chinesischen Bemühungen um eine eigene
Brennstoffzellen-Entwicklung im mobilen (Fahrzeuge für
den letztlich chinesischen Massenmarkt) und im portablen Einsatz
(Handys, Notebooks) dürfte für deutsche und europäische
Investoren von großem Interesse sein.
+++ Die Fachhochschule
Wiesbaden auf dem hessischen Gemeinschaftsstand (Halle
13 E58/3) zeigt ein neu entwickeltes wasserstoffbetriebenes
Flugzeugmodell, das – so heißt es in einer Information
– in vielerlei Hinsicht ein Exot in der Modellfliegerei
sei. Die Einzigartigkeit, erklärt Prof. Dr. Birgit Scheppat
liege in der Besonderheit des Antriebs durch eine Brennstoffzelle
sowie die Energiespeicherung im Form von Wasserstoff und die
Entwurfsstrategie im Design eines Nurflüglers. Und so
funktionierts: Mit Hilfe einer PEM-Brennstoffzelle wird Wasserstoff
an Bord des Flugzeugs in elektrische Energie umgewandelt und
kann somit einen Elektromotor antreiben. Die Wasserstoffspeicherung
erfolgt über zwei PET-Tanks, die mit 10 bar aufgefüllt
sind. Ein Druckminderer verringert den Druck auf die von der
Brennstoffzelle benötigten 1000 NmL/min. Dass das Modell
auch wirklich fliegt – Prof. Scheppat: „Zurzeit
etwa fünf Minuten, aber wir arbeiten daran, die Flugzeit
zu verlängern – kann auf dem Messestand auf einem
Monitor verfolgt werden. Weitere Informationen unter www.hy-fly.de.
+++ Über „Bio-Energie – Rohstoff für
industrielle Energieversorgung?“ referierte gestern
Peter Berger, MTU
CFC Solutions (Stand Halle 13/F60/1) im Rahmen des VDEW/ZVEI-Energieforums
„Life Needs Power“ vor zahlreich interessiertem
Publikum. Sein Kernsatz: „Die Kombination aus Biogas
und Brennstoffzelle öffnet die Tür in eine nachhaltige
und vor allem effiziente Energie-Infrastruktur.“ (www.mtu-cfc.com)
+++ Fünf Jahre nach Gründung des Kompetenz-Netzwerks
Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW (www.brennstoffzelle-nrw.de)
hat der nordrhein-westfälische Infrastrukturminister
Dr. Axel Horstmann eine
positive Zwischenbilanz gezogen. "Die Brennstoffzellen-
und Wasserstoffenergietechnik hat sich zu einer regelrechten
Erfolgsstory für Nordrhein-Westfalen entwickelt. NRW
spielt in der ersten Liga. Wir gehören zu den führenden
Brennstoffzellenregionen in der Welt", sagte der Minister
anlässlich des 5. Jahrestreffens des Kompetenz-Netzwerks
Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW in Düsseldorf. "Nordrhein-Westfalen
steht für den Ausbau der Brennstoffzellentechnik und
den Einstieg in die Wasserstoffenergiewirtschaft", betonte
der Minister weiter. Die Landesregierung habe auf den Gebieten
Brennstoffzellen- und Wasserstoffenergietechnik inzwischen
54 Projekte mit über 50 Millionen Euro gefördert.
Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 100 Millionen
Euro liege NRW damit deutschlandweit an der Spitze. Minister
Horstmann besucht den Gemeinschaftsstand „Wasserstoff-
und Brennstoffzelle“ in Halle 13 am Donnerstag, 12.
April, gegen 10 Uhr. NRW ist ebenfalls in Halle 13 vertreten:
Stand E84.
+++ Auf der Hannover Messe 2005 (Halle 13/E84) zeigt das
Duisburger Zentrum für BrennstoffzellenTechnik was in
der Zelle steckt: Mit Wasserstoff versorgt und durch ausgeklügelte
Systemtechnik gesteuert werden zwei Stacks auf dem Stand des
ZBT betrieben, einer zur Veranschaulichung der Technologie
in Form eines Notstromaggregates und einer zur Demonstration
der Möglichkeiten der Nutzung der Energie in unterschiedlichsten
Formen. Kernkomponente sind jeweils die neuen, kompakten Brennstoffzellenstacks
des ZBT - spritzgegossene Bipolarplatten bilden den Rahmen
für die Technologie. Duisburger Stacks haben inzwischen
in unterschiedlichsten Anwendungen ihre Qualität bewiesen.
Die "Brennstoffzelle" selbst ist alleine aber nicht
funktionsfähig, sie benötigt Medien wie Luft und
Wasserstoff. Die Entwicklungsarbeit an der Brennstoffzelle
muss also Hand in Hand gehen mit der Optimierung und Anpassung
der Peripherie- und Steuerungstechnik. In der neuen Abteilung
"Brennstoffzellen- und Systemtechnik" des ZBT werden
diese Arbeiten zusammengeführt, die enge Verzahnung von
der Materialoptimierung für die Brennstoffzelle bis zum
Engineering für die Anwendung ist die Basis für
ein fundiertes Dienstleistungsportfolio, von der Materialentwicklung
bis zum Prototypenbau. – Auf unserem Bild ein 250 Watt
Brennstoffzellenstack des ZBT. Weitere Informationen im Internet:
http://www.zbt-duisburg.de
+++ Amerikanische Wissenschaftler haben eine Minibrennstoffzelle
entwickelt, die ohne Membran auskommt, teilt die Initiative
Brennstoffzelle mit (in Hannover auf dem Gemeinschaftsstand
in Halle 13, E60/1). Der flüssige Brennstoff Methanol
und mit Sauerstoff angereichertes Wasser strömen dabei
frei nebeneinander. Da die Strömung praktisch keine Turbulenzen
aufweist, durchmischen sich die beiden Flüssigkeiten
nicht. So können beide Medien miteinander reagieren,
als wären sie durch eine Membran getrennt. Möglich
wird ein solches System durch ein spezielles Y-förmiges
Design der Brennstoffzelle: Methanol und die sauerstoffhaltige
Flüssigkeit strömen jeweils durch ein dünnes
Röhrchen, die sich zu einer größeren Röhre
vereinigen. An deren Außenwand sind dann Anode und Kathode
des Systems aufgebracht, die während des Betriebs Elektronen
aufnehmen beziehungsweise abgeben. Im Innern des Röhrchens
bildet sich eine stabile Grenzfläche zwischen beiden
Flüssigkeiten aus, über die OH-Ionen ausgetauscht
werden wie in einer Alkalischen Brennstoffzelle (AFC). Die
chemische Reaktion unterscheidet sich also nicht von der in
der AFC – nur, dass die Ionen sich nicht durch einen
Elektrolyten bewegen, sondern frei durch die Grenzfläche
wandern… Die komplette Information ist nachzulesen unter
www.initiative-brennstoffzelle.de.
+++ Der Deutsche Wasserstoff-
und Brennstoffzellen-Verband (DWV) - in Halle 13, Stand
H76/1 - hat Dr.-Ing. Andreas Mai aus Köln mit dem diesjährigen
Innovationspreis Wasserstoff und Brennstoffzelle ausgezeichnet.
Seine am Forschungszentrum Jülich angefertigte Dissertation
beschäftigt sich mit neuartigen Werkstoffen für
die Kathoden von oxidkeramischen Brennstoffzellen. Andreas
Mai hat in Tübingen Physik studiert und vergangenes Jahr
an der Ruhr-Universität Bochum seine Promotion mit Auszeichnung
bestanden. Unter dem Titel "Katalytische und elektrochemische
Eigenschaften von eisen- und kobalthaltigen Perowskiten als
Kathoden für die oxidkeramische Brennstoffzelle (SOFC)"
beschäftigt sich seine Arbeit mit der Eignung dieser
Werkstoffe im Vergleich zu den derzeit üblichen Perowskiten
auf Manganbasis. Im Mittelpunkt steht dabei die Charakterisierung
ihrer katalytischen Aktivität für die Sauerstoffadsorption
und die Ermittlung der elektrochemischen Eigenschaften. Es
konnten weit höhere Leistungsdichten als bisher üblich
erzielt werden; der Maximalwert lag bei 1,0 W/cm² bei
750 °C und 0,7 V Zellspannung. Das ist doppelt so viel
wie bisher und ermöglicht das Absenken der Betriebstemperatur
um 100 °C ohne Leistungsverlust. Hochtemperatur-Brennstoffzellen,
von denen die oxidkeramische Zelle (SOFC) ein Vertreter ist,
gelten als besonders geeignet für die stationäre
Anwendung. Sie sind wegen ihrer hohen Betriebstemperatur nicht
auf Wasserstoff als Brennstoff angewiesen, sondern können
mit Erdgas, Methanol, reformiertem Benzin oder sogar Klär-,
Gruben- oder Deponiegas betrieben werden. Die Arbeit gilt
als erheblicher Fortschritt bei der Weiterentwicklung der
SOFC mit planar angeordneten Einzelzellen. Die Übergabe
des Preises erfolgt im Zusammenhang mit der diesjährigen
DWV-Mitgliederversammlung am 3. Juni in Hannover. Die Dissertation
ist vom Forschungszentrum
Jülich veröffentlicht worden und unter der ISBN
3-89336-356-4 im Buchhandel erhältlich. Der DWV im Internet:
www.dwv-info.de.
11. April 2005
HANNOVER MESSE Newsletter Nr. 01
Treffpunkt "WASSERSTOFF + BRENNSTOFFZELLE"
Newsletter Nr. 149
INHALT
Kurz kommentiert
Aussteller-Statement: 3M zum Messebeginn
KURZ KOMMENTIERT
+++ Man mag es kaum glauben - bereits 1999 beschloss die
Europäische Union eine Richtlinie mit Höchstwerten
der Staubbelastung, die im Jahr 2002 in Deutschland Gesetzesform
erhielt: Schon damals stand fest, dass die Grenzwerte am 1.
Januar 2005 in Kraft treten. Doch Bund, Länder und Kommunen
blieben weitgehend untätig. Und auch die (deutsche) Autoindustrie
kümmerte sich herzlich wenig um Gesetz und die Lungen
der Bürger.
Doch seit einigen Wochen kommt Hektik auf, Fahrverbote drohen,
Maut wird erwogen – zumindest für solche Wagenlenker,
die in ihr Dieselfahrzeug keinen Rußfilter eingebaut
haben. Nun ist es ja diese Spezies Autos nicht allein, die
unsere Luft mit jenen kleinen Partikeln anreichern. Staubteilchen,
die als potenzielle Auslöser für schwere Erkrankungen
gelten. Industrie und häusliche Schornsteine tragen zur
Schadstoffanreicherung kräftig bei. Wie kann da ein Rußfilter
im Auto helfen?
Nun gäbe es ja eine wirklich nachhaltige und keineswegs
unbekannte Lösung für die Probleme mit diesem Umweltschmutz,
wenn man nur wollte und wenn man sich in den vergangenen Jahren
etwas eifriger darum bemüht hätte, eine saubere
Technologie auch unter wirtschaftlichen Kriterien zur Marktreife
zu bringen: die Brennstoffzelle. Was nun wirklich (fast) jeder
weiß – ihre „Abgase“ (wenn mit Wasserstoff
betrieben) sind nun einmal nichts anderes als H2O!
Was man schon alles kann, wie weit der technologische Fortschritt
gediehen ist, was Forschung und Entwicklung tun, welche Zukunftsperspektiven
sich für Hersteller und Zulieferer ergeben (könnten)
– dies wird auf der HANNOVER MESSE 2005 zu sehen und
auch zu erleben sein. So kann auf dem Gemeinschaftsstand „Wasserstoff
+ Brennstoffzelle“ der Arno A. Evers FAIR-PR in Halle
13 (G60) bei 117 Ausstellern
und Forumsteilnehmern wieder kompetent über Problem-
und Zukunftslösungen diskutiert werden. Ein begleitender
Kongress mit namhaften internationalen
Referenten am morgigen Dienstag (12. April 2005) im Convention
Center wird einen zusätzlichen Überblick über
die weltweiten Aktivitäten auf dem Gebiet der Wasserstoff-
und Brennstoffzellentechnologie und deren Weg zur Kommerzialisierung
geben. Werner Stützel
AUSSTELLER-STATEMENT: 3M
ZUM MESSEBEGINN
+++ Bereits seit mehr als zwölf Jahren forscht das amerikanische
Multi-Technologie-Unternehmen 3M
für die Brennstoffzellen-Technologie und entwickelt in
enger Partnerschaft mit Kunden entsprechende MEAs (Membrane
Electrode Assemblys) als „Motoren“ von Brennstoffzellen.
Mehr als 150 000 davon sind bereits weltweit in ganz unterschiedlichen
Anwendungen im Dauereinsatz. Einen Einblick in die unternehmerischen
Aktivitäten auf diesem Gebiet gibt 3M anlässlich
der HANNOVER MESSE 2005 (11. bis 15. April) auf dem Gemeinschaftstand
„Wasserstoff + Brennstoffzellen“ in Halle 13 (F58/6).
Durch Ausnutzung seiner großen Zahl von Technologieplattformen
und seine über 100-jährige Erfahrung in der Entwicklung
und Herstellung innovativer Produkte ist das Unternehmen in
der Lage, bei der Konstruktion von MEAs auf variierende technische
Anforderungen von Kunden zu reagieren, so 3M zum Beginn der
HANNOVER MESSE, an der sich das Unternehmen 2005 zum dritten
Mal beteiligt: „Höchste Qualitätsanforderungen
gelten dabei nicht nur für die Auswahl der Materialien,
sondern auch im Rahmen der vollautomatisierten Serienfertigung.“
Noch in diesem Frühjahr wird 3M
in seinem Forschungszentrum in Neuss Anlagen für die
Prototypen-Fertigung, ein eigenes Labor für den Bau und
die MEAs-Prüfung sowie ein entsprechendes Demo-Center
einrichten. Darüber hinaus ist das Unternehmen an zahlreichen,
aktuellen Forschungsprojekten auf diesem Gebiet beteiligt,
die unter anderem durch das Kompetenz-Netzwerk Brennstoffzelle
und Wasserstoff des Landes Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen
wurden. „Wir sind froh, mit 3M einen starken Partner
zu haben, der unsere gemeinsamen Anstrengungen im Kompetenz-Netzwerk
mit vorantreibt“, erklärte Dr.
Axel Horstmann, Minister für Verkehr, Energie und
Landesplanung des Landes Nordrhein-Westfalen, bei seinem Besuch
in Neuss Anfang März dieses Jahres. „Wir wollen
als Energieland die Nummer eins in Deutschland bleiben. Dazu
brauchen wir Unternehmen wie 3M, die intensiv in Forschung
und Entwicklung investieren.“
Nachdem namhafte Automobilhersteller bereits vor rund 15
Jahren die Brennstoffzelle in Verbindung mit Wasserstoff als
Antriebstechnologie der Zukunft initiiert haben, hat sich
mittlerweile ein vielfältiges Einsatzpotenzial portabler,
aber auch stationärer Systeme entwickelt. Aus heutiger
Perspektive scheint die kommerzielle Nutzung von Brennstoffzellen
in Heizsystemen oder elektronischen Geräten und Anlagen
deshalb sogar greifbarer als das „Wasserstoffauto“.
Im stationären Bereich wäre es sinnvoll, den Weg
zunächst über Erdgas-Reformatsysteme zu gehen, bevor
die lückenlose Versorgung mit den alternativen Brennstoffen
gesichert ist, so der Messeaussteller 3M.
Und: „Um dem künftig steigenden Bedarf an Brennstoffzellen
zu entsprechen, bedarf es ausgereifter und technisch hochwertiger
Einrichtungen für die Serienfertigung. Nur damit können
langfristig notwendige Kostenreduzierungen erreicht werden.
Zudem wird die MEA der Zukunft ohne die weitreichenden Vorteile
der Nanotechnologie in Bezug auf höchste technische Anforderungen,
Dauerhaftigkeit und Kostenmanagement nicht auskommen.“
Auch in diesem Bereich verfügt 3M über ein ausgereiftes
Know-how: „Für die Nutzung dieser Technologie erforderliche
Investitionen in großem Umfang werden dauerhaft nur
von innovativen und finanzstarken Unternehmen erbracht werden
können.“
Da inzwischen auch Politik und Öffentlichkeit, insbesondere
in Europa, erkannt hätten, dass die Abhängigkeit
von Erdöl und Erdgas als Primärenergieträger
dramatische Auswirkungen haben könne und die Ressourcen
begrenzt seien, komme alternativen Energieformen zunehmend
größere Bedeutung zu. Dabei habe Wasserstoff als
Primärenergieträger Priorität. Der hohe Anteil
an staatlich geförderten Projekten im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie
spreche für sich. 3M
weiter: „Die HANNOVER MESSE kann als eine der wichtigsten
Industriemessen der Welt einen wesentlichen Beitrag leisten,
die Vorteile von Wasserstoff als Primärenergieträger
der Zukunft sowohl innovativen Industrieunternehmen als auch
dem Endverbraucher nahe zu bringen.
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